Die Oxyvenierung ist eine intravenöse Therapie, die vor allem dann zum Einsatz kommen kann, wenn das gesamte System angesprochen werden sollte ohne Medikamente einzusetzen.
Die Therapie beruht auf dem Prinzip in die Vene Sauerstoff zu geben, wodurch der Körper mit der Ausschüttung von Prostacyclin in der Lunge reagiert. Dadurch wird im Körper ein Notfallsystem aktiviert, dass zum Ziel hat, den Sauerstoff in der Vene zu verbrauchen.
Der Körper reagiert mit einer Gefäßerweiterung, was den Vorteil mit sich bringt, dass Strukturen wie die Niere, Herz, Gehirn, Füße, Hände, Augen etc. mehr durchblutet werden. Der Körper stellt vor allem die kleinen Netzgefäße weit, die ansonsten teilweise nicht mehr richtig durchblutet werden.
Dieser Effekt hat schon eine deutliche Wirkung auf unseren Körper. Areale die ansonsten nicht gut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden, beginnen wieder aktiviert zu werden und können sich auf diese Weise regenerieren.
Das schöne daran ist, dass wir ein eingebautes Notfallsystem nutzen und nicht wie bei Medikamenten den Körper nur vorübergehend, bis das Medikament aufgebraucht ist, dazu bringen zu arbeiten.
Selbst wenn die Therapie vorbei ist, ist der Effekt der Mehrdurchblutung weiterhin gegeben. Zudem trainieren wir durch eine Regelmäßige Anwendung unserer Körper dieses System nutzen zu können.
weitere Informationen finden Sie auf meiner Seite im Bereich: Oxyvenierung nach Regelsberger.
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